Beratung ohne Ratschlag
ÜBER MICH
Nach nun 24 Jahren Berufserfahrungen wird immer klarer, wobei ich Menschen helfen möchte. Wenig ist für mich sinnvoller, als Menschen in Veränderungsprozessen, bei Konfliktlösungen oder großen Entscheidungen zu helfen, ohne hierbei mit Rat „zu schlagen“. Ich selbst habe oft schon auf dem Klientenstuhl gesessen und kann heute die Wirkung von Therapie und Coaching in ganz konkreten Lebensbereichen spüren und erleben. Das möchte ich auch anderen zu Teil werden lassen.
Coaching ist eine „Beratungsform ohne Ratschlag“ und stellt einen selbstlosen Dienst im Sinne des Klienten und seines Anliegens dar.
Nach einem dualen Studium zum „Bachelor Professional / Augenoptik“ befasste ich mich schon immer mit der Gesundheit des Menschen und das helfen war Passion seit je her. Nur die „Konzernfesseln“ bissen sich sehr mit meinem Wertesystem, zu dem ich im Grunde auch mit jedem meiner Klienten arbeite. Es folgte eine große Auszeit und in der Folge diverse Coaching Aus und Weiterbildungen. Nach einer eigenen Krise im Jahr 2013 war dies Ergebnis. Mein Ziel und der Weg waren gefunden und ich darf es bis heute voller Freuden leben.
Zunächst begleitete ich Klienten über die Anstellung in einer Unternehmensberatung und heute seit 9 Jahren in Selbstständigkeit zu ihren Anliegen. Künftig werde ich dies auch unter dem Titel Systemischer Therapeut „HPG“ verfolgen und somit Therapie in den Bereichen Burn Out und Depression anbieten dürfen. Im Jahr 2017 verfasste ich mein Buch „systemisches Coaching im Leistungssport“.
International und national agierende Unternehmen (Metro, Continental, HDI, RTL., Pro7Sat1, Roche uvm.)
Diverse Athleten in Karriere-Fragen und Begleitung in Form von Mental-Coaching
Diverse Klienten in großen Veränderungs- und Entscheidungs-prozessen so wie zu Konfliktlösungen.
Zahlreiche Berufsschüler aus berufsbildenden Schulen im Kontext Technischer Assistenten in Apotheken und Laboren
Der Ansatz
Coaching bedeutet „Beratung ohne Ratschlag“ und stellt einen selbstlosen Dienst im Sinne des Klienten und seines Anliegens dar. Hierbei ordnet sich der Coach dem Klienten unter und bietet ihm – bildlich gesprochen – eine Art Räuberleiter. Den eigentlichen Prozess geht der Klient selbst.
Nach dem Motto „der Lösung ist egal, woher das Problem kommt“ arbeiten wir an der Frage „wie soll das Leben in Zukunft sein, wenn das Problem gelöst oder die Veränderung gemeistert ist und wie kommen wir dort hin?“
Hierzu arbeiten wir gemeinsam am System des Klienten und mit seinen ihn umgebenden Systemen.
Niklas Luhmann sagt hierzu den Satz „nicht Menschen bilden ein System, sondern ihre Kommunikation“. So gilt „wer das System verändern will, muss an der Kommunikation arbeiten. Zu sich und zu anderen.“ Dieser gilt vor der Haltung das das Problem eines Menschen stets Symptom eines „krankenden“ Systems ist. So kann nur die Gesamtbetrachtung des Systems bei der Lösung des Problems des Einzelnen helfen.
Diese Frage stellt sich natürlich in jedem Einzelfall.
Zunächst: Ein seriöser Coach gibt Dir Gelegenheit, ihn und seine Arbeitsweise kostenlos in einem unverbindlichen Erstgespräch, kennenzulernen.
Hier erfährst Du auch den genauen Preis.
Wir Coaches werden für unsere Wirkung und für Dein Ergebnis bezahlt.
Nicht für unsere Zeit.
Und, was kostet Dich Dein Coaching am Ende?
Da wir vorab nicht wissen, ob wir uns für ein paar Stunden oder für einige Wochen sehen und ein Stundenhonorar somit bei Deiner Kalkulation nicht hilft, werden wir im Erstgespräch Dein Ziel entwickeln. Für die Begleitung zu diesem mache ich Dir einen fixen Preis. Unabhängig von der Anzahl unserer Termine.
Denn, Du zahlst fürs Ankommen, nicht für meine Zeit.
Aus meiner Erfahrung habe ich gelernt, dass die Wirkung von Coaching mit dem Preis steigt oder sinkt. Wer bereit ist, etwas in sich und seine Veränderung zu investieren, der zieht mehr daraus.
Sollte Dir Dein aktueller Veränderungswunsch nur wenig wert sein, so frage Dich einmal:
ÜBRIGENS…
Es geht immer weiter…
Derzeit befinde ich mich in der Vorbereitung auf die Prüfung zum Psychotherapeuten nach Heilpraktikergesetz, um künftig auch therapeutisch arbeiten zu dürfen.
Des weiteren befinde ich mich in einer Ausbildung der phänomenologischen Psychologie. Im sogenannten Lebensintegrationsprozess werde ich künftig auch Aufstellungsarbeit für Gruppen anbieten.
Die Schwerpunkterweiterung wird dann Depressions und Burn Out Intervention wie Therapie umfassen
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